Konferenzbilder

EU-Projekt VULNER - Kick-Off-Workshop
Am 19. und 20. Februar 2020 fand am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung (MPI) der Kick-Off-Workshop für das EU-Forschungsprojekt VULNER statt. mehr
Die Zukunft der Arbeit
Vom 11. bis 13. Dezember 2019 fand am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung (MPI) eine Konferenz mit dem Titel „Work, Ethics and Freedom“ statt. Ethnologen, Soziologen und Juristen untersuchten meist anhand von Fallstudien, welche Tätigkeiten heute als Arbeit anerkannt sind und welche rationalen, emotionalen, moralischen und manchmal sogar spirituellen Dimensionen Arbeit in unterschiedlichen Kontexten hat. mehr
Auf der Suche nach den Mustern des Terrors
Am 21. und 22. November 2019 veranstaltete das Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung den Workshop "Is Terrorist Learning Different?", organisiert von Carolin Görzig, Leiterin der Max-Planck-Forschungsgruppe "How 'Terrorists' Learn", und den Postdocs Imad Alsoos, Michael Fürstenberg und Florian Köhler. mehr
Muslimische Alltagspraxis und islamische Rechtsdogmatik
Am 9. und 10. November 2018 fand am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung eine Konferenz mit dem Titel „Law, Islam and Anthropology“ statt. Auf der Konferenz haben Ethnologen, Juristen und Islamwissenschaftler anhand von empirischen Studien zu Themen wie Konfliktregulierung, Familienrecht und Kreditfinanzierung darüber diskutieren, welche Rolle islamisches Rechtsverständnis und moralische Erwartungen im Alltag von muslimischen Gläubigen spielen. mehr
Fluchtmigration: Wer arm ist, hat wenig Chancen
Vom 23.–24. Mai 2019 fand am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung (MPI) ein Workshop mit dem Titel „Forced Migration, Exclusion, and Social Class“ statt. Die Teilnehmer des Workshops haben sich damit auseinandergesetzt, wie der wirtschaftliche und soziale Hintergrund, den Menschen vor der Flucht hatten, ihre Lebenschancen während der Flucht und nach der Ankunft in den Aufnahmestaaten beeinflusst. mehr
Leben in urbanen Räumen – leben in Unsicherheiten
Vom 27.–29. März 2019 fand am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung (MPI) der Workshop mit dem Titel „Urban Precarity“ statt. Die Teilnehmer des Workshops haben sich damit auseinander gesetzt, wie das urbane Leben durch Prekaritätserfahrungen geprägt wird. Dabei haben sie die vielfältigen Aspekte von Prekarität beleuchtet. mehr
Die Macht des Geldes
Am 7. Februar 2019 fand der Workshop “Financialization and the Production of Nature: New Frameworks for Understanding the Capital-Society-Nature Nexus” am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle (MPI) statt. Er wurde von Natalia Buier, MPI, und Jaume Franquesa, University at Buffalo – SUNY, organisiert. mehr
Soziale Beziehungen und Arbeit im Kapitalozän
Vom 23. bis 25. Januar fand am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung (MPI) eine Konferenz mit dem Titel „Social Relations of the Capitalocene: Work, Value(s) and Personhood Below the Commanding Heights“ statt. Im Zentrum der Konferenz stand die Präsentation von Fallstudien, die sich mit sozialen Beziehungen in Unternehmen und der Wertorientierung von Unternehmern weltweit beschäftigen. mehr
Der Einfluss des Finanzkapitalismus auf die soziale Welt
Vom 10. bis 12. September fand am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung eine Konferenz mit dem Titel „Financialisation Beyond Crisis: Connections, Contradictions, Contestations“ statt. Dabei haben die Wissenschaftler analysiert, wie der globale Finanzkapitalismus sowohl die internationale Politik und Wirtschaft als auch das Leben individueller Akteure in nahezu allen Bereichen beeinflusst. mehr
Die Entwicklung Zentralasiens nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion
Vom 11.-13. Oktober fand am MPI für ethnologische Forschung der Workshop mit dem Titel „Ideas and Practices: exploring economic and social transformation in Central Asia“ statt. Dabei haben die Wissenschaftler Forschungsergebnisse zu den weitreichenden Transformationsprozessen präsentiert, die die zentralasiatischen Staaten nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 erfasst haben. Der Workshop wurde vom „Zentrum für ethnologische Studien zu Zentralasien“ (CASCA) einem Gemeinschaftsprojekt der Abteilung ‚Integration und Konflikt‘ am MPI und dem Institut für Sozialanthropologie und empirische Kulturwissenschaft (ISEK) der Universität Zürich organisiert. mehr
Humanitäre Visa – die Suche nach einer menschenwürdigen Asylpolitik
Seit vielen Jahren suchen Menschen aus den Kriegs- und Krisengebieten der Welt Schutz in Europa. Da der Antrag auf Asyl aber nur auf dem Hoheitsgebiet eines EU-Mitgliedstaats gestellt werden kann, begeben sich Tausende auf lebensgefährliche Fluchtrouten über das Mittelmeer oder den Balkan. Eine Möglichkeit, auf sicherem Weg nach Europa zu gelangen, wäre die Ausstellung von humanitären Visa. Die Konferenz „Humanitarian visas and the external dimension of the EU migration and asylum policy“, die vom 17. bis 18. Mai 2018 am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung stattfand, hat sich mit der Frage beschäftigen, ob humanitäre Visa eine sinnvolle Alternative für die EU-Asyl- und Migrationspolitik sein können. mehr
Die Visegrád-Staaten im Strudel postsozialistischer Umbrüche
Niedrige Löhne, zunehmende soziale Ungleichheit, Arbeitsmigration, Fremdenfeindlichkeit – die vier Visegrád-Staaten Tschechien, Ungarn, Polen und Slowakei kämpfen mit sehr ähnlichen gesellschaftlichen und politischen Problemen. Mit den Ursachen und den weitreichenden Folgen dieser Situation beschäftigte sich vom 7. bis 8. Juni 2018 die internationale Konferenz ‘Visegrád Belongings: Freedoms, Responsibilities and Everyday Dilemmas’. mehr
Konferenz über die Folgen der Abwanderung in Westafrika
Am 12. und 13. April fand am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung ein Workshop mit dem Titel „Those Who Stay: how out-migration affects West African societies“ statt. Die Veranstaltung wurde von der Forschungsgruppe “Integration and Conflict along the Upper Guinea Coast” um Prof. Dr. Jacqueline Knörr organisiert. Bei dem Workshop ging es hauptsächlich um die bislang wenig untersuchte Frage, welche Konsequenzen die jahrelange Abwanderung für die Menschen in Westafrika hat. mehr
Konferenz über Strafe, Vergeltung und Vermittlung
Vom 14.–16. Februar 2018 fand am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle eine Konferenz mit dem Titel „Punishment – Negotiating Society“ statt. 30 internationale Ethnologen und Juristen beschäftigten sich dabei unter anderem mit der Rolle, die strafrechtliche Normen bei der Organisation und Legitimation sozialer Ordnung spielen. mehr
Entfesselte Finanzmärkte und private Haushalte
Am 22. und 23. Februar fand am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung ein Workshop mit dem Titel „Households and Peripheral Financialisation in Europe“ statt. mehr
Moralische Werte und wirtschaftliches Handeln in Eurasien
Das Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung veranstaltete vom 6. bis 9. Dezember 2017 in der Leucorea in Wittenberg eine Tagung mit dem Titel Moral Economies: Work, Values and Economic Ethics. mehr
Geld und buddhistische Klöster
Am 21. und 22. September 2017 fand am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle der Workshop "Sangha Economies: Temple Organisation and Exchanges in Contemporary Buddhism" statt. mehr
Ethnologische Perspektive auf den Islam in Südostasien
Workshop am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung am 7. und 8. September 2017 zum Thema: Conceptualizing the Bureaucratization of Islam and its Socio-Legal Dimensions in Southeast Asia: Anthropological and Transdisciplinary Perspectives mehr
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