25 Jahre MPI für ethnologische Forschung


MPI-Direktorin Ursula Rao eröffnet die Podiumsdiskussion zum Thema „Braucht Transformation Wissenschaft?“ im Großen Seminarraum des Instituts.

Christian Doeller, Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft, begrüßt die Teilnehmer der Podiumsdiskussion und die zahlreichen Gäste.

Christian Doeller bei seinem Grußwort vor vollem Saal. Die gesamte Veranstaltung wurde simultan ins Englische übersetzt.

Weil die Plätze im Großen Seminarraum nicht gereicht haben, wurden auch im Foyer noch zusätzliche Stühle aufgestellt.

Die Diskussion hatte den Titel: „Braucht Transformation Wissenschaft?“ Auf dem Podium nahmen Platz (von rechts nach links): Moderator Florian Felix Weyh, Egbert Geier, Bürgermeister der Stadt Halle (Saale), Christine Sattler, Geschäftsführerin der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V., Armin Willingmann, Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Patrick Jahn, Professor für Versorgungsforschung, Universitätsmedizin Halle (Saale) und Ursula Rao, Direktorin, MPI für ethnologische Forschung

Bürgermeister Egbert Geier (Mitte): Unter seiner Federführung war die Bewerbung der Stadt Halle für das Zukunftszentrum erfolgreich.

Christine Sattler (rechts), Geschäftsführerin der Freiwilligen-Agentur Halle, plädiert für einen verstärkten Austausch zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft.

Patrick Jahn, Professor für Versorgungsforschung, Universitätsmedizin Halle (Saale)

Aufmerksame Zuhörerin im Publikum: Asta Vonderau, Professorin am Seminar für Ethnologie der Universität Halle

Die Rektorin der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Bettina Erzgräber war auch unter den Gästen.

Beteiligte sich lebhaft an der Diskussion um die Rolle der Wissenschaft bei den vielfältigen Transformationsprozessen: Olaf Zenker, Professor am Seminar für Ethnologie der Universität Halle. Rechts neben ihm: Anita von Poser, ebenfalls Professorin am Seminar für Ethnologie der Universität Halle.

Karen Leonhardt von der Freiwilligen-Agentur Halle

MPI-Alumna Tabea Scharrer wünschte sich, dass wissenschaftliche Erkenntnisse von der Politik mehr wahrgenommen werden.

Biao Xiang, Geschäftsführender Direktor am MPI für ethnologische Forschung

Thomas Müller-Bahlke, Direktor der Franckeschen Stiftungen und Mitglied des Kuratoriums des MPI für ethnologische Forschung

Yvonne Winkler, Mitglied des halleschen Stadtrats

Auch nach dem Ende der Podiumsdiskussion geht der Austausch weiter: Hier ist Stadträtin Yvonne Winkler im Gespräch mit MPI-Direktor Biao Xiang.

MPG-Vizepräsident Christian Doeller im Gespräch mit Direktor emeritus Chris Hann

Detlef Bortfeldt, langjähriges Mitglied des Kuratoriums, ist ebenfalls der Einladung zur 25-Jahrfeier des MPI für ethnologische Forschung gefolgt.

Patrick Jahn (Mitte), Professor für Versorgungsforschung an der Universität Halle, im Gespräch mit Karen Leonhardt von der Freiwilligenagentur in Halle und Moderator Florian Felix Weyh

Der Garten des Instituts war der ideale Ort, um Gespräche über das Thema „Braucht Transformation Wissenschaft?“ in angenehmer Atmosphäre fortzusetzen.

MPI-Direktorin Ursula Rao im Gespräch mit Stadträtin Katja Müller.

Bürgermeister Egbert Geier hat sich Zeit genommen, um sich auch nach dem Ende der Podiumsdiskussion weiter zu unterhalten: hier mit der Rektorin der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Bettina Erzgräber (links) und MPI-Direktorin Ursula Rao (rechts).

Auch Minister Armin Willingmann hat’s am MPI gefallen. Er ist noch eine Weile geblieben, um die Atmosphäre zu genießen. Hier im Gespräch mit Max-Planck-Fellow und Jura-Professor Dirk Hanschel.

MPG-Vizepräsident Christian Doeller und MPI-Direktor Biao Xiang im Garten des MPI für ethnologische Forschung.

Wissenschaft und Politik haben sich gut verstanden an diesem Abend. Gut gelaunt: MPI Direktorin Ursula Rao, Kunsthochschul-Rektorin Bettina Erzgräber und Bürgermeister Egbert Geier.

Intensiver Austausch: Gunnar Berg, ehemalige Rektor der Universität Halle und ehemaliger Vizepräsident der Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften, mit Seniorprofessor Andreas Ranft.

Stets fröhlich: Doktorand Mathias Krabbe neben Forschungsgruppenleiter Marek Mikus.
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